Walzbachtal/Landkreis Karlsruhe Der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbandes, Eckhard Helms konnte die zahlreichen Gäste und Delegierte aus den Freiwilligen und Werkfeuerwehren in der Böhnlichhalle der Gemeinde Walzbachtal zum ersten Teil der Versammlung begrüßen. Er nutzte die Gelegenheit und bedankte sich bei der Gemeinde Walzbachtal und bei der Freiwilligen Feuerwehr Walzbachtal für die vorbildliche Tagungsstätte und hervorragende Organisation.

Die stellvertretende Kreisfeuerwehrverbandsvorsitzende Agathe Meinzer berichtete über die Arbeiten in den Arbeitskreisen „Plus 50“ und „Presse- und Medienarbeit“.

„Das Jahr 2023 war wieder ein arbeitsreiches Jahr. Ca. 100 mal wurden die Pressesprecher des Landkreis Karlsruhe alarmiert.“ Die Einsätze seien sehr stark von der Jahreszeit abhängig gewesen. So lag der Einsatzschwerpunkt in den Sommermonaten. Hier mussten ca. 50 Berichte zu Wald- und Flächenbränden geschrieben werden, welche, wie auch alle weiteren Berichte, im Anschluss auch z.B. im Presseportal zu finden sind. Auch die Präsenz auf Social Media trägt die Informationen an die Bevölkerung weiter.

Das Fachgebiet berichtete weiter auch über die Aktivitäten des Verbandes und der Feuerwehren. Berichte über die Verbandsversammlungen, der Abnahmen der Leistungsabzeichen, Lehrgänge und überörtliche Übungen konnten hier aufgezählt werden. Im Fachgebiet „Medien- und Pressearbeit“ arbeiten aktuell fünf Kreisfeuerwehrpressesprecher und drei weitere Mitarbeiter/innen mit.

Das Fachgebiet Arbeitskreis „plus 50“ konnte im vergangenen Jahr die Seminarreihe „Führungsverantwortung“ in unseren Feuerwehren fortführen, welche auch mittlerweile von Kamerad/innen aus den benachbarten Kreisfeuerwehrverbänden besucht wird. Weitere Seminarangebote seien geplant und die Weiterführung von laufenden Projekten in Arbeit.

Martin Kackschies, Leiter des Fachgebietes Brandschutzerziehung und -aufklärung (BEA) berichtete über die Arbeit in seinem Fachgebiet. Er zeigte die Entwicklung der eingesetzten Medien und Unterstützungen bei der Brandschutzaufklärung und Brandschutzerziehung in den letzten Jahren auf. In Schulen und Kindergärten findet die Brandschutzerziehung statt. In Elternkreise, Seniorengruppen u.a. wird über den Brandschutz aufgeklärt. Unermüdlich müssen diese Themen immer wieder aufgegriffen und angesprochen werden. Dies erfordere auch, die Konzepte in regelmäßigen Abständen auf einen neuesten und der Zeit entsprechenden Stand zu bringen, damit diese bei der Bevölkerung angenommen werden. Für diese Tätigkeiten werden auch immer wieder Mitstreiter gesucht. Martin Kackschies ermunterte alle, die Spaß und Kreativität in diesen Arbeitskreis mit einbringen möchten, sich einfach zu melden. Im Anschluss berichtete Herr Kackschies auch über die Wandergruppe des Kreisfeuerwehrverbandes LK Karlsruhe und deren Ausflüge und Aktivitäten im Jahr 2023.

Das neue Fachgebiet „Prävention“ wurde im Jahr 2023 gegründet. „Sturmfluten und große Hitze oder das Hochwasser im Ahrtal sind jedem im Gedächtnis noch sehr präsent,“ so Nicole Baureithel. Es könne aber auch ein großer Stromausfall eintreten, womit noch ein weiteres Beispiel genannt wurde. Mittels dem Modularen Warnsystem (kurz: MoWaS) könne mit einem Tastendruck alle Warnmittel und Warnmultiplikatoren in einem Zuständigkeitsbereich ausgelöst und Warnungen auf allen verfügbaren Kanälen versendet werden. „Es heißt immer, dass wir WarnApps auf dem Handy haben. Aber wissen alle, was zu tun ist, wenn eine Großschadenslage eintritt?“, fragt Frau Baureithel in die Versammlung. Es wäre unbedingt notwendig, dass alle sich schon vorher mit den Themen beschäftigten. Zahlreiche Broschüren und Informationsmaterial wurden auch im Netz zur Verfügung gestellt. Diese gelte es, an die Bevölkerung auszugeben bzw. diese in breiter Masse zu streuen, um damit die Aufklärung voranzutreiben. Das Fachgebiet war damit in Form eines Vortragsangebotes bei der Verbrauchermesse Offerta tätig und konnte bereits dort zahlreiche interessierte Messebesucher erreichen.

Die Verbandskassiererin Janine Schlindwein berichtete über die Einführung einer neuen Software, die auch die Abrechnung vereinfachte. Sie trug der Versammlung das Ergebnis der Jahresrechnung für das Geschäftsjahr 2023 vor. Sie nutzte die Gelegenheit und bedankte sich beim Verbandsvorstand und insbesondere beim Vorsitzenden und dessen Stellvertreterin und den Stellvertretern für die vorbehaltlose Unterstützung, gerade auch bei der Einführung eines neuen Verwaltungsverfahrens. SEWOBE heißt das neue Programm, das einen digitalen Verfahrensablauf zulässt – wobei alles den Vorgaben des Finanzamtes vollumfänglich entspricht. Anhand der neuen Gruppierungen gab sie das erfolgreiche Jahresergebnis bekannt und erfreulich ist, dass das Ergebnis mit einem dicken plus abschließt. Für die Kassenprüfer trug Klaus Klostermann das Ergebnis vor. Er berichtete vom Ergebnis der von ihm zusammen mit Tobias Eisenhut durchgeführten Prüfung. Der Kassenverwalterin bescheinigten sie eine einwandfreie Kassenführung. Die Bitte, dass künftig möglichst alle Vorgänge nach dem neuen System abgewickelt werden, fügte er seinem Prüfungsbericht an. Die Versammlung genehmigte anschließend einstimmig den vorgelegten Rechnungsabschluss.

Zum  Haushalt 2024 stellte Janine Schlindwein auch das Zahlenwerk für das neue Jahr vor. Der Versammlung trug sie die vorgesehenen Positionen in den Einnahmen und auch die geplanten Aufwendungen des Verbandes für seine Aufgaben vor. Dem Haushaltsplan für das Jahr 2024 stimmten die Delegierten in der vorgelegten Fassung einstimmig zu.

Eckard Helms stellte die Beschlussfähigkeit der Versammlung fest und leitete anschließend zu den anstehenden Wahlen mit der Kandidatenvorstellung von Agathe Meinzer, die sich bereit erklärt hatte, nochmals als stellvertretende Kreisfeuerwehrverbandsvorsitzende zu kandidieren und Björn Brenner, der als Mitglied der Werkfeuerwehren für den Verbandsausschuss sich zur Wahl stellte.

Beide Kandidaten konnten mit einer herausragenden Stimmenmehrheit gefragt werden, ob sie die Wahl annehmen würden. Die Wahl wurde von Agathe Meinzer sowie von Björn Brenner angenommen.

Abschließend berichtete Kreisfeuerwehrverbandsvorsitzender Eckhard Helms über die geplante Erhöhung der Mitgliedsbeiträge durch den Landesfeuerwehrverband um ein bis zwei EURO je aktivem Mitglied. Beschlossen wurde von den Landesgremien die Erhöhung in Höhe von 1 EURO, wobei die Mehreinnahmen zweckgebunden verwendet werden sollten. Da dies bisher nicht nachgewiesen wurde, hat der Kreisfeuerwehrverband seinen Mehrbeitrag zurückgehalten und auf einem Sonderkonto zurückgelegt. Auch für das neue Jahr wird dieses Verfahren wieder angewandt. Wie Eckhard Helms berichtete, ist man hier im Schulterschluss mit weiteren Kreisfeuerwehrverbänden im Land.

Zum Sozialfond gab Eckhard Helms bekannt, dass durch viele Spenden der Fond deutlich ausgebaut wurde und die Möglichkeiten zur Hilfe in Not wesentlich verbessert wurden. Der Versammlung nannte er die Spender für die insgesamt ca. 6.000 Euro Einnahmen im abgelaufenen Jahr. Eckhard Helms nannte auch die Beispiele für die Verwendung der Erträge zur Unterstützung in Not geratener Feuerwehrangehörigen und deren Familien.

Offizieller Teil

Kreisbrandmeister Jürgen Bordt begrüßte im offiziellen Teil der Veranstaltung auch für den Vorsitzenden des Kreisfeuerwehrverbandsvorsitzenden Eckhard Helms die zahlreichen Ehrengäste. Nach Walzbachtal gekommen waren mit  ihren Feuerwehren Oberbürgermeisterinnen und Oberbürgermeister und Bürgermeisterinnen und Bürgermeister aus den Städten und Gemeinden des Landkreises. Mit Landrat Dr. Christoph Schnaudigel und Erster Landesbeamter Knut Bühler konnte Bordt die Landkreisspitze begrüßen. Sie wurden begleitet von Vorsitzenden der im Kreistag vertretenen Fraktionen. Aus dem Landtag begrüßte er Ansgar Mayr, MdL, von den befreundeten Organisationen aus der Blaulichtfamilie und aus den benachbarten Landkreisen konnte Bordt zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter begrüßen. Mit mehreren Musikstücken umrahmte die Feuerwehrkapelle Jöhlingen unter der Leitung von Jürgen Knam die Versammlung.

Daniel Paulus, Leiter der Notfallseelsorge Karlsruhe fand würdevolle Worte, um den verstorbenen Feuerwehrkameradinnen und -kameraden bei der Totenehrung zu gedenken.

Das Grußwort für die gastgebende Gemeinde sprach Bürgermeister Timur Özcan. Anhand eines Imagefilmes stellt er die liebenswerte Doppelgemeinde als diesjährigen Gastgeber für das Treffen der Kreisfeuerwehren vor. Die Gemeinde feiert in diesem Jahr das Erste urkundliche Erwähnen sowie die Feuerwehr kann auf 150 Jahre Bestehen zurückblicken. „Die Infrastruktur ist sehr gut ausgebaut, es lässt sich hier sehr gut Wohnen und für alle Besucher sind wir auch ein sehr beliebtes Ziel, nicht nur zum Wandern“, führt das Ortsoberhaupt weiter aus. Mit dem Hinweis auf das intakte Vereinsleben mit dem großartigen ehrenamtlichen Engagement in seiner Gemeinde dankte er auch den anwesenden Angehörigen der Feuerwehr und der anderen Hilfsorganisationen.  Gerade im Bereich des Bevölkerungsschutzes sieht er ein großes Potential in der interkommunalen Zusammenarbeit. „Anstelle von Geschenken auf den Tischen übergebe ich für den Sozialfond eine Spende von 500 € als Ausgleich für die uns ersparte Ausgaben“, kündigte der Bürgermeister an. 

Kreisfeuerwehrverbandsvorsitzende Eckard Helms berichtete freudig, dass die Feuerwehr auch weiterhin im Gemeinwohlatlas das oberste Treppchen wieder einmal mit Erfolg bestiegen hat. Allerdings ist das Thema des demografischen Wandels mehr als je zuvor präsent. Die „Boomer-Generation“ wird in Kürze mit einem Wechsel in die Altersabteilungen die Feuerwehren verlassen. Die Nachwuchsgewinnung sollte deshalb für die Gemeindefeuerwehren ein besonders bedeutsames Ziel sein. Hierfür würde ein professionelleres Vorgehen benötigt. Werte wie eine kameradschaftlichen und respektvollen Umgang miteinander seien mancher Orts nicht mehr selbstverständlich und würden von zu Hause zu oft nicht mehr mitgebracht. Doch diese Werte seien es, die zu einer herzlichen Willkommenskultur gehören. Eine Verstärkung für jede Gemeindefeuerwehr sei die Arbeit in den Kinderfeuerwehren. So könne man mit den örtlichen Vereinen konkurrenzfähig bleiben. Ein enormes Potenzial an Nachwuchs könne hier potentiell gewonnen werden.

„Die Kooperation mit den Kreis- und Stadtfeuerwehrverbänden im Regierungsbezirk Karlsruhe hat sich weiterhin positiv entwickelt“, so Eckard Helms. Planung, Organisation und Durchführung der über das Jahr verteilten Seminare, konnte auf mehrere Schultern verteilt und eine Doppelung von Seminarthemen vermieden werden. Weiter wird der Kreisfeuerwehrverband Landkreis Karlsruhe mit der Kreisjugendfeuerwehr, der Feuerwehrmusik und der Kreisseniorenabteilung im Jahr 2025 junge 50 Jahre alt. Mit einigen über das Jahr verteilten Aktionen wird dieses Jubiläum gefeiert werden. Die Termine sind im Veranstaltungskalender des KFV LK Karlsruhe zu finden.

Kreisbrandmeister Jürgen Bordt stellte in seinem Jahresbericht die Personalstatistik sowie die Gesamtstatistik der Einsätze vor. Die Anzahl der Mitglieder in den Einsatzabteilungen hatte sich leicht erhöht. Vor allem der Anteil der Frauen hat die Marke 500 geknackt.

Die Auswertung der aktiven Atemschutzgeräteträger ergab, dass die Anzahl der Atemschutzgeräteträger in den Feuerwehren weiterhin noch erheblich gesteigert werden könne. Insgesamt wurden von den Gemeinde- und Werkfeuerwehren 4.959 Einsätze (ohne Brandschutzerziehung und Brandsicherheitswachen) abgeleistet.

Jürgen Bordt lässt größere Einsätze, wie zum Beispiel der Brand eines Recyclingbetriebes in Oberderdingen, aus dem letzten Jahr Revue passieren und berichtete im Anschluss über die aktuelle Entwicklungen und Projekte in der Feuerwehrausbildung.

Es gelang in diesem Jahr nach langer Zeit wieder Fortbildungen für die Kreisausbilder anzubieten. Zudem gab es die Möglichkeit das Angebot eines Ganztageslehrganges Truppmann Teil 1 wahrzunehmen. Die Atemschutzgeräteträgerausbildung und die Fortentwicklung der Truppführerausbildung bzw. der Eingangsprüfung wurden weiter vorangetrieben.

Das Thema „Einführung Digitalfunk“, die „Digitalisierung im Feuerwehrwesen“ sowie die neue Verwaltungsvorschrift Z-Feu 2025 waren weiter ausgeführte Themenbereiche.

Landrat Dr. Christoph Schnaudigel ging in seiner Ansprache auch auf die aktuelle politische Lage ein. Es nannte hier die großen Aufgaben, denen wir uns alle in den vergangenen Jahren insbesondere durch die Corona Pandemie und den Krieg in der Ukraine stellen mussten. „Für mich – und ich glaube so ging es vielen von uns wurde alles was wir bisher erlebt haben durch die Ereignisse des 7. Oktober noch einmal übertroffen. Dieser Tag, als die Hamas ihren terroristischen Angriff auf Israel begann, war sicherlich einer der schwärzesten in den vergangenen Jahren“, führte der Landrat weitere aus. Er berichtete über die Geschehnisse insbesondere auch wegen der sehr stark betroffenen Partnerregion Sha’ar HaNegev. die unmittelbar an den Gazastreifen grenzt und überfallen wurde. „Allein in unserem Partnerlandkreis wurden 78 Menschen getötet, darunter mein geschätzter Kollege Ofir Libstein. Unzählige Menschen wurden verletzt, 22 entführt. Und als ob das nicht genug ist, hielt sich just zu der Zeit eine Schülergruppe unseres Beruflichen Bildungszentrums Ettlingen dort auf – mitten in einem Gebiet, das binnen weniger Stunden zu einem Kampfgebiet geworden ist“, berichtete der Kreischef weiter.

Schnaudigel nutzte auch die Gelegenheit um sich bei der Feuerwehr für die Unterstützung in dieser schwierigen Lage zu bedanken. „Ich habe bereits mehrfach allen Beteiligten im Namen des Landkreises gedankt und ich will das heute gerne nochmals tun. Das war eine großartige Leistung!“ stellte er fest.

Das Landratsamt hat in den letzten Jahren in enger Abstimmung mit den 32 Kreiskommunen die Einsatzmittel für den Zivil- und Katastrophenschutz verbessert und mit der Aufstellung der Katastrophenschutzzüge die Möglichkeiten für solche Einsätze wesentlich verbessert.  „Weil Erfahrungen gezeigt haben, dass immer mehr Einsatzmittel und Sondergerätschaften benötigt werden, die über die reguläre Ausstattung der Feuerwehren und Rettungsorganisationen hinausgehen, hat der Landkreis Nägel mit Köpfen gemacht“, berichtete der Landrat zu den jüngsten Beschlüssen der Kreisgremien. So wurde die Beschaffung einer Mobilen Einsatzzentrale auf den Weg gebracht. Nach der Einrichtung eines „Katastrophenschutz- und Einsatzmittellagers“ wurde die technische Weiterentwicklung des operativ-taktischen Führungsstabes für Großschadenslagen eingeleitet.

Dem scheidenden Kommandeur des ABC-Abwehrbataillon 750 „Baden“, Herrn Oberstleutnant Daniel Razat, dankte Landrat Dr. Christoph Schnaudigel für eine sehr bewährte und gute zivilmilitärischen Zusammenarbeit mit der letzten im Kreisgebiet ansässigen Bundeswehreinheit.

Polizeivizepräsident Andreas Bjedov berichtete über seine Heimat im nahen schwäbischen Maulbronn und seine polizeiliche Laufbahn, die er in Karlsruhe bei der Autobahnpolizei begonnen hatte. „Wir müssen zusammenstehen in der Baulichtorganisation. Es macht mir Sorge, wenn man die aktuelle Entwicklung mit Übergriffen auf Einsatzkräfte“, nennt er als wichtige Erfahrung bei den vielen gemeinsamen Einsätzen von Polizei und Feuerwehr. Mit Bezug auf die Entwicklung der Mitgliederzahlen der Feuerwehren berichtete er über den Generationswechsel in der Polizei. „Das sind die Herausforderungen für unsere Zukunft“, stellte Bjedov fest. Mit dem Dank seiner Behörde für die gute Zusammenarbeit schloss der Polizeivizepräsident seine Grußworte.

An Landrat Dr. Schaudigel übergab Eckhard Helms einen Scheck über 1.500 € als Spende für die Partnerregion in Israel. Der Landrat bedankte sich für diese Aktion des Kreisfeuerwehrverbandes.

Die Freiwillige Feuerwehr Linkenheim-Hochstetten hat ein Benefizkonzert anlässlich ihres Jubiläumsjahres in 2023 durchgeführt. Anteilig geht eine Spende von 3.500 € an den Sozialfond des KFV. Markus Wagner, Feuerwehrkommandant aus  Linkenheim-Hochstetten übergab den symbolischen Scheck an die Verbandsspitze.

Für außerordentliche Verdienste in der Feuerwehr konnten bei der diesjährigen Dienst- und Verbandsversammlung geehrt werden.

Herzlichen Glückwunsch den Geehrten:

Ehrennadel des Landkreises Karlsruhe in Silber

Peter Baum

Nicole Baureithel

Daniel Razat

Deutsches Feuerwehrehrenkreuz in Gold

Bernd Braun

Mit dem Dank an den Feuerwehrkommandanten Markus Brendel sowie allen Helferinnen und Helfern der Freiwilligen Feuerwehr Walzbachtal konnte der Verbandsvorsitzende die Dienst- und Verbandsversammlung abschließen.

Text: Stefanie Hoffmann und Edgar Geißler(gei)

Bilder: gei